Wasser ist nicht steril. Es „lebt“ und ist chemisch in der Lage, sich und seine Umgebung (Leitungen, Anlagen) zu verändern. Kalkinkrustationen oder Korrosionserscheinungen zeigen das. Aus dieser Erkenntnis ergeben sich für alle Einsatzzwecke des Wassers hohe Anforderungen – hinsichtlich der Risiko- Vorsorge (Verkeimungsgefahr) ebenso wie zum Werterhalt aller mit Wasser in Kontakt stehenden Anlagen der Gebäudetechnik.
Die Wasserversorgungsinfrastruktur der Ferieninsel Mallorca ist aufgrund mangelnder Wartung bei zugleich extrem hoher Belastung in teilweise desolatem Zustand. Zudem können lokale Kläranlagen das...
Die Digitalisierung ist ein Beschleuniger für viele technische Bereiche – so auch für die Energietechnik. Entwicklungsprozesse und Verfahren zur Betriebsüberwachung werden zunehmend durch Digitale...
Die zunehmende Komplexität der wasserführenden TGA-Systeme in Nichtwohngebäuden erhöht das Korrosionsrisiko in geschlossenen Wasserkreisläufen zum Heizen und Kühlen. Geringe Wanddicken der Bauteile...
Die Abkürzung TOC steht für Total Organic Carbon und bezeichnet den Gehalt des aus organischen Verbindungen stammenden Kohlenstoffs im Wasser. Inwiefern dieser die Korrosionsprozesse in Heiz- und...
In der Regel bestehen wesentliche Teile geschlossener Heiz- und Kühlkreisläufe aus niedrig- oder unlegierten Eisenwerkstoffen. Die Korrosionsbeständigkeit dieser Stähle liegt dabei weniger in einer...
Der englische Chemiker William Henry und seine Untersuchungen zur Menge von in Wasser absorbierten Gasen sowie zum Einfluss verschiedener Drücke und Temperaturen auf diese stehen Pate für das Gesetz...