Als Grundlage für die Badewasseraufbereitung dient die technische Norm DIN 19643 „Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“. Diese Norm beschreibt im ersten Teil die allgemeinen Anforderungen an die Wasserbeschaffenheit und in den Folgeteilen die einzelnen Verfahrenskombinationen. Für die Schwimmund Badebeckenwasseraufbereitung im öffentlichen Schwimmbad ist insbesondere Teil 2 mit der Verfahrenskombination Adsorption – Flockung – Filtration – Chlorung von Bedeutung.
Die Digitalisierung ist ein Beschleuniger für viele technische Bereiche – so auch für die Energietechnik. Entwicklungsprozesse und Verfahren zur Betriebsüberwachung werden zunehmend durch Digitale...
Beim Verfahren B für den Nachweis des hydraulischen Abgleichs handelt es sich im Kern um eine einmalige Berechnung und Einstellung ohne Funktionsprüfung. Demgegenüber können neue, digitale, adaptive...
Beim Neubau ihrer Schwimmhalle bewiesen die rund 300 Mitglieder des Wassersportvereins Dieburg e.V. Teamgeist und Durchhaltevermögen: Weil kein Ersatzbau für das Ende 2019 wegfallende WSV-Hallenbad...
Flächenheiz- und -kühlsysteme haben sich den Neubau erobert. Aber auch bei der Renovierung werden zunehmend Dünnschichtsysteme eingesetzt. Die Wärmezufuhr erfolgt meist mittels eines hydraulischen...
Energieeffizienz ist in Hallenbädern ein großes Thema. Auf kommunaler Ebene ist man sich der Bedeutung des Schwimmsports für Vereine und Schulen sowie für die Freizeitgestaltung bewusst, gleichzeitig...
In Sarstedt, Niedersachsen, wurde im Frühjahr 2023 eine ambulant betreute Einrichtung für Senioren fertiggestellt, die den Komfort ihrer Bewohnerinnen und Bewohner in den Vordergrund rückt. Der Bau...