Der Investor aus der Windenergiebranche will die Energieversorgung der entstehenden Wohn- und Geschäftsquartiere möglichst klimaneutral gestalten. Die „Überseeinsel“ wird strombasiert geheizt und gekühlt; das Energiekonzept ist festgezurrt. Es sieht u. a. die Nutzung der Weser als Kälte- und Wärmequelle zur thermischen Versorgung des Quartiers vor. Der Leiter des Energiekonzeptes Tobias Werner erhofft sich ein wegweisendes technisches Vorzeigemodell, das auch auf andere Wohn- und Arbeitsstandorte in Europa – bevorzugt in Wassernähe – für den Ausbau flexibler Wärme-und Kältenetze übertragbar ist.
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Hans-Jörg Werth
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