Mit Heike Hodapp folgt eine erfahrene Kollegin auf den Führungsposten, die bereits seit 2015 im Unternehmen ist. Dietmar Hog geht mehr als 35 Jahren im Unternehmen zum Jahresende in den Ruhestand.
„Eine unsere größten Herausforderungen in der Branche sind aktuell die Corona-bedingt instabilen Lieferketten auf dem Weltmarkt. Das erschwert auch uns bei Hekatron die Planungen und sorgt für Unsicherheiten bei unseren Kunden“, sagt Heike Hodapp. Hier möchte die gelernte Industriekauffrau und Diplom Wirtschaftsingenieuren zunächst Stabilität hineinbringen, bevor sie über Neuerungen nachdenkt. Grundsätzlich werde sie den erfolgreichen Kurs ihres Vorgängers bewusst weiterführen und den Kunden damit größtmögliche Planungssicherheit bieten. Kundennähe, Partnerschaftlichkeit und persönlicher Kontakt wird dabei weiterhin eine zentrale Rolle spielen.
Jünger, weiblicher, digitaler ‒ so geht Hekatron in die Zukunft
Bereits seit Herbst letzten Jahres steht fest, dass Petra Riesterer zum Jahresende die Altersnachfolge von Geschäftsführer Peter Ohmberger übernimmt und die Digitalisierung des Produktportfolios vorantreibt.
Mit Hodapp übernimmt nun eine weitere Frau eine Top-Führungsposition bei Hekatron. Sie setzt damit einen Weg fort, der in der Branche selten ist, bei Hekatron aber bewusst gelebt wird. Hodapp ist Mutter eines einjährigen Sohnes und freut sich, dass sie sowohl privat als auch beruflich starken Rückenwind spürt.
Erst im vergangenen Jahr wurde Hekatron für besondere Familienfreundlichkeit ausgezeichnet. Mit dem Award „familyNET 4.0 – Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt“ wurde das Engagement des Sulzburger Unternehmens für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Zeiten der Digitalisierung gewürdigt. Der Preis wurde durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg und die Arbeitgeber Baden-Württemberg verliehen.