Als Rohstoffbasis dient hauptsächlich Diabas, daneben kommen Kalkstein, Zement und ca. 30 % Recyclingsteine (z. B. Produktionsabfälle) zum Einsatz. Es werden somit fast ausschließlich natürliche und ausreichend verfügbare heimische Rohstoffe verwendet. Dabei kann aus einem Kubikmeter Rohstoff mehr als das Hundertfache an Dämmstoff gewonnen werden. Das macht Steinwolle zu einer nachhaltigen Dämmalternative.
Darüber hinaus bietet Steinwolle durch den hohen Anteil an eingeschlossener Luft sehr gute Dämmeigenschaften – das gilt für Wärme- und Schallschutz. Ein weiterer Vorteil des Materials: Steinwolle ist im Vergleich zu anderen Dämmstoffen nicht brennbar und gehört gemäß DIN 4102-1 zur höchsten Baustoffklasse A1. Gegen Schimmel und Fäulnis ist das Material zusätzlich resistent.