Die Verbände stellen fest: Nur, wenn BIM als kollaborative Zusammenarbeit gesehen wird, können sich die Mehrwerte der Methode entfalten und somit auch Kosten über den Lebenszyklus gesenkt werden.
Seit geraumer Zeit pflegen die Verbände FMA, RealFM und SVIT FM Schweiz einen intensiven Wissensaustausch zu BIM und setzen sich darüber hinaus in gemeinsamen Projekten aktiv mit den Chancen wie auch dem Handlungsbedarf bei BIM auseinander. Die Verbände streben die konstruktive Weiterentwicklung der BIM-Methode mit dem Fokus der Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie an. Die resultierenden Prozessveränderungen sollen insbesondere genutzt werden, um die Interessen des Betriebes bereits während der Planungsphase optimal einbringen zu können.
Mit BIM ist es nunmehr notwendig, auch die Informationsanforderungen unter Berücksichtigung der Betreiber- und Nutzeranforderungen vorgängig organisations- und projektspezifisch klar zu definieren. Nur so kann sichergestellt werden, dass die gewünschten Informationen in der definierten Tiefe und Qualität für den Betrieb vorhanden sind.
Die Broschüre mit dem Titel „BIM4FM im D A CH-Raum – Positionspapier der Verbände Facility Management Austria, RealFM e. V. und SVIT FM Schweiz“ kann kostenfrei als PDF-Datei von der FMA-Webseite heruntergeladen werden.