Whitepaper: F-Gase-Verordnung und das Problem des illegalen Imports
Aus dem Papier geht hervor, dass der illegale Import von HFC-Gasen die Vorgaben der F-Gase-Verordnung gefährdet, die darauf ausgelegt sind, die Emissionen von HFC-Kältemitteln durch die Senkung des Verbrauchs zu reduzieren. Die Europäische Kommission soll der Verfolgung des Handels mit illegalen Kältemitteln Priorität verleihen. Außerdem fordern die Verfasser die Kommission auf, alle rechtlichen und praktischen Maßnahmen zu ergreifen, die in naher Zukunft zu einer effektiven Förderung der Reduzierung von F-Gas-Emissionen führen könnten.
Die Firma A-Gas lädt Unternehmen, die sich an der Kampagne beteiligen möchten, dazu ein, eine entsprechende E-Mail an den Commercial Business Development Director von A-Gas, Ken Logan (marketing@agas.com), zu schicken. Das Unternehmen unterstütze die F-Gase-Verordnung ebenso wie das weitergehende „Kigali-Amendment“ des Montreal-Protokolls, doch ohne effektive, verhältnismäßige und abschreckende Durchsetzung werden diese Vorschriften nicht den gewünschten Effekt bringen, heißt es in einer Pressemiteilung vom November 2019.